sebalob | 28. November 12
Vor einigen Jahren (gerade gesehen November 2008) stolperte ich in einer ruhigen Nachtschicht mal über die Verabschiedungs-Email eines Geschäftsführers meines damaligen Arbeitgebers, damals schon angetan von der Karriere des Herrens (Stationen bei Ritz-Carlton, Kempinski und einige mehr), folge ich dieser bis heute mal mehr mal weniger, dank Internet und Business Netzwerk Seiten ist so was heut zu tage ja verdammt einfach.
Er schied damals aus persönlichen Gründen aus dem Unternehmen aus, genauer gesagt machte er sich selbstständig und gründete eine Firma die kurz nach ihrer Gründung als Betreiber für ein Luxushotel in Bonn bekannt wurde.
Gerade las ich einen Artikel in dem ich feststellen musste, dass aus diesem Hotel inzwischen mehr wurde, Zürich und Mallorca sind als neue Standorte im Luxussegment hinzugekommen. Ausflüge in das Design-Segment in Hamburg, Luxemburg und am Zürichsee. Residences in Düsseldorf und Köln und ein Food & Beverage Konzept in Frankfurt am Main.
Nun aber zurück warum ich ausgerechnet davon schreibe, der Herr hat damals in jungen Jahren eine Ausbildung zum Hotelfachmann im Schwarzwald absolviert und dieser Wille, seine Ideen und am Ende seine Kontakte haben ihn zu dem gemacht was er heute ist.
Er schied damals aus persönlichen Gründen aus dem Unternehmen aus, genauer gesagt machte er sich selbstständig und gründete eine Firma die kurz nach ihrer Gründung als Betreiber für ein Luxushotel in Bonn bekannt wurde.
Gerade las ich einen Artikel in dem ich feststellen musste, dass aus diesem Hotel inzwischen mehr wurde, Zürich und Mallorca sind als neue Standorte im Luxussegment hinzugekommen. Ausflüge in das Design-Segment in Hamburg, Luxemburg und am Zürichsee. Residences in Düsseldorf und Köln und ein Food & Beverage Konzept in Frankfurt am Main.
Nun aber zurück warum ich ausgerechnet davon schreibe, der Herr hat damals in jungen Jahren eine Ausbildung zum Hotelfachmann im Schwarzwald absolviert und dieser Wille, seine Ideen und am Ende seine Kontakte haben ihn zu dem gemacht was er heute ist.
sebalob | 27. November 12
Mit ein paar schönen Bilder und Eindrücken verabschiede ich mich nun aus St. John’s wieder in Richtung Toronto. An meinem letzten Tag habe ich das gute Wetter genutzt und bin ein Stück den East Coast Trail entlang gelaufen, für die ganzen 540 Kilometer hat die Zeit leider nicht gereicht. Sollte der Trail aber über die gesamte Länge solche Ausblicke bieten, kann ich diesen jedem sehr ans Herz legen.
sebalob | 24. November 12
sebalob | 24. November 12
Stell dir vor, es ist kurz vor Mitternacht du liegst in deinem Bett. Absolute Stille alles dunkel und plötzlich hörst du schreie. Beruhigt stellst du fest, dass es draussen auf der Straße ist. Einfach umdrehen und weiterschlafen.
Plötzlich die Tür im Haus öffnet sich die Schreie dringen nun durch den Hausflur, das dumpfe Geräusch der Holzdielen im Flur mehrere Leute rennen die Treppe hoch, dann wieder absolute Stille. Im Zimmer nebenan geht die Tür auf. Die Geräusche verlagern sich in den Raum, die Tür wird hörbar abgeschlossen.
Und wieder absolute Stille – plötzlich wieder ein lautes Geräusch, Holz zerbricht und die Schreie gehen wieder los.
Erste Lage und Strategie Besprechung von einer Bettkante zur anderen. Neugier ist geweckt, wir gehen nach schauen. Tür geöffnet, Blick in den Flur „Nichts zu sehen“ die Nachbartür angelehnt, mit einem ordentlichen Tritt wurde sie aus den Angeln gerissen.
Wir klopfen, die Gespräche im Zimmer gehen weiter ohne uns zu beachten. Wir öffnen die Türe, auf unsere Frage ob wir helfen können, kommt nur ein kurzes „Shut up“. Klingt als würde nun unsere Rückzugs Strategie in Gang treten. Zurück im Zimmer, Türe abgeschlossen und gespanntes lauschen was passiert.
Weitere 10 Minuten später klingelt es an der Tür, wieder und wieder bis sich jemand aufrafft und die Kanadischen Gesetzteshüter endlich ins Haus lässt.
Fazit der Nacht: 1 Mann festgenommen, 2 Verletzte, im Hostel ist wieder ein Bett frei und in der Zeitung hat es die Story auch geschafft!
Plötzlich die Tür im Haus öffnet sich die Schreie dringen nun durch den Hausflur, das dumpfe Geräusch der Holzdielen im Flur mehrere Leute rennen die Treppe hoch, dann wieder absolute Stille. Im Zimmer nebenan geht die Tür auf. Die Geräusche verlagern sich in den Raum, die Tür wird hörbar abgeschlossen.
Und wieder absolute Stille – plötzlich wieder ein lautes Geräusch, Holz zerbricht und die Schreie gehen wieder los.
Erste Lage und Strategie Besprechung von einer Bettkante zur anderen. Neugier ist geweckt, wir gehen nach schauen. Tür geöffnet, Blick in den Flur „Nichts zu sehen“ die Nachbartür angelehnt, mit einem ordentlichen Tritt wurde sie aus den Angeln gerissen.
Wir klopfen, die Gespräche im Zimmer gehen weiter ohne uns zu beachten. Wir öffnen die Türe, auf unsere Frage ob wir helfen können, kommt nur ein kurzes „Shut up“. Klingt als würde nun unsere Rückzugs Strategie in Gang treten. Zurück im Zimmer, Türe abgeschlossen und gespanntes lauschen was passiert.
Weitere 10 Minuten später klingelt es an der Tür, wieder und wieder bis sich jemand aufrafft und die Kanadischen Gesetzteshüter endlich ins Haus lässt.
Fazit der Nacht: 1 Mann festgenommen, 2 Verletzte, im Hostel ist wieder ein Bett frei und in der Zeitung hat es die Story auch geschafft!
sebalob | 22. November 12