Wieder einmal war es soweit, Vorstellungsgespräch oder wie unsere Kanadischen Freunde hier sagen Interview. Gesucht wird ein Mitarbeiter der deutsch als Muttersprache beherrscht, genau das richtige für mich. Denk ich mir.
Bewerbungsunterlagen hin, Telefoninterview überstanden und heute stand das zweite Interview auf dem Plan. Hübsches Büro und es lief auch soweit ganz gut. Die Dame kam dann auf die Idee mich mit einer Kollegin zu verbinden die der deutschen Sprache mächtig ist.
Leider war diese gerade nicht erreichbar, was macht der erfahrene HR-Mitarbeiter, klar er nimmt die Kenntnisse selbst in Augenschein oder besser gesagt hört er sie sich an. Kurz noch der Hinweis für mich, das sie KEIN Deutsch spricht und daher mich auch nicht verstehen kann, aber das macht ja nichts. Es folgen noch ein paar Anweisungen und dann durfte ich meinen deutschen Sprachschatz anwenden. Auf meine Frage ob das gut war, blieb sie mir allerdings eine Antwort schuldig. Welch Überraschung...
Bewerbungsunterlagen hin, Telefoninterview überstanden und heute stand das zweite Interview auf dem Plan. Hübsches Büro und es lief auch soweit ganz gut. Die Dame kam dann auf die Idee mich mit einer Kollegin zu verbinden die der deutschen Sprache mächtig ist.
Leider war diese gerade nicht erreichbar, was macht der erfahrene HR-Mitarbeiter, klar er nimmt die Kenntnisse selbst in Augenschein oder besser gesagt hört er sie sich an. Kurz noch der Hinweis für mich, das sie KEIN Deutsch spricht und daher mich auch nicht verstehen kann, aber das macht ja nichts. Es folgen noch ein paar Anweisungen und dann durfte ich meinen deutschen Sprachschatz anwenden. Auf meine Frage ob das gut war, blieb sie mir allerdings eine Antwort schuldig. Welch Überraschung...
sebalob | 17. Dezember 12 | 1 Kommentar
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Wer noch auf der Suche nach einem Kalender ist, dürfte hier vielleicht fündig werden. Ok es handelt sich dabei nur um ein Online-Kalender, aber trotz allem sehr ansehnlich was die Japaner da wieder mal so auf die Beine gestellt haben.
Der Kalender zeigt Bilder aus über 300 Städten in Japan, ihr könnt eure Location einstellen und euch das aktuelle Wetter anzeigen lassen.
Geniale Funktionen sind es nicht, aber die Bilder sind auf absolut sehenswert.
Link zum Kalender
Der Kalender zeigt Bilder aus über 300 Städten in Japan, ihr könnt eure Location einstellen und euch das aktuelle Wetter anzeigen lassen.
Geniale Funktionen sind es nicht, aber die Bilder sind auf absolut sehenswert.
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sebalob | 07. Dezember 12 | 0 Kommentare
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So ich hoffe du hast den ersten Advent gut überstanden? Ich schon, viel Fussball und American Football über das Wochenende geschaut. Beruhigt durfte ich auch feststellen, dass ich nicht am Niedergang der Stuttgarter Kickers schuld bin, im Blog von Herr Hanson wurde bereits wild darüber spekuliert.
Schließlich konnten die Kickers seit meinem letzten Tag/Besuch in Stuttgart kein Sieg mehr auf der heimischen Waldau verbuchen. Nun konnte die Negativserie aber am letzten Wochenende gegen die Fischköppe aus Rostock beendet werden. Ein Rückflug meinerseits ist daher vorerst nicht nötig, um den Karren aus den Dreck zu ziehen und die Spendenaktion musste auch nicht ausgerufen werden.
Was passiert sonst so in Toronto der Stadt direkt am Lake Ontario. Wir mussten wieder einmal feststellen welch großen Einfluss unsere Deutsche Kultur doch auf die Welt hat. Nicht nur das wir inzwischen jedes Wochenende die TV-Geräte in Beschlag nehmen um die heimische Bundesliga mit mindestens 10 Deutschen Fussball Fans hier im Hostel zu schauen.
Auch beim Gang über den so hoch gelobten Weihnachtsmarkt hier in Toronto durften wir auch wieder einmal sehen, dass der Weihnachtsmarkt wohl eine Deutsche Erfindung sein muss. Sei es die Glühwein Hütte oder das Schnitzel in ungewohntem Laugen Brötchen/Semmel, der Kinderchor der Deutsch/Kanadischen Schule oder auch Oh Tannenbaum auf Deutsch gesungen.
Vom Wetter könnten wir uns hier in Toronto auch was in Deutschland abschauen, Temperaturen im zweistelligen Bereich wärmen uns derzeit hier in Kanada die Schokolade des Weihnachtskalenders auf.
Ihr seht wir haben überall unsere Finger im Spiel…
P.S. Der Weihnachtkalender darf natürlich nicht fehlen.
Schließlich konnten die Kickers seit meinem letzten Tag/Besuch in Stuttgart kein Sieg mehr auf der heimischen Waldau verbuchen. Nun konnte die Negativserie aber am letzten Wochenende gegen die Fischköppe aus Rostock beendet werden. Ein Rückflug meinerseits ist daher vorerst nicht nötig, um den Karren aus den Dreck zu ziehen und die Spendenaktion musste auch nicht ausgerufen werden.
Was passiert sonst so in Toronto der Stadt direkt am Lake Ontario. Wir mussten wieder einmal feststellen welch großen Einfluss unsere Deutsche Kultur doch auf die Welt hat. Nicht nur das wir inzwischen jedes Wochenende die TV-Geräte in Beschlag nehmen um die heimische Bundesliga mit mindestens 10 Deutschen Fussball Fans hier im Hostel zu schauen.
Auch beim Gang über den so hoch gelobten Weihnachtsmarkt hier in Toronto durften wir auch wieder einmal sehen, dass der Weihnachtsmarkt wohl eine Deutsche Erfindung sein muss. Sei es die Glühwein Hütte oder das Schnitzel in ungewohntem Laugen Brötchen/Semmel, der Kinderchor der Deutsch/Kanadischen Schule oder auch Oh Tannenbaum auf Deutsch gesungen.
Vom Wetter könnten wir uns hier in Toronto auch was in Deutschland abschauen, Temperaturen im zweistelligen Bereich wärmen uns derzeit hier in Kanada die Schokolade des Weihnachtskalenders auf.
Ihr seht wir haben überall unsere Finger im Spiel…
P.S. Der Weihnachtkalender darf natürlich nicht fehlen.
sebalob | 03. Dezember 12 | 0 Kommentare
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Den Anfang macht ein Zitat, welches mir heute den ganzen Tag schon durch den Kopf geht:
"I see my path, but I don't know where it leads. Not knowing where I'm going is what inspires me to travel it.
Klingt schön, stimmt irgendwie und hat mich ein bisschen beeindruckt. Nun aber was vollkommen anderes, der November ist so gut wie vorbei, heißt also der Dezember steht vor der Tür. Pünktlich hat es heute angefangen zu schneien, von viel Schnee kann man nicht reden, aber es ist weiß statt grau.
Weihnachtsbäume sind auch bereits zahlreich vorhanden, hier in Downtown stolpert man in so ziemlich jedem Foyer eines Hauses darüber, was sagen uns all diese Feststellungen die Weihnachtszeit ist da, da fällt mir auf ich brauch noch ein Weihnachtskalender, zum Glück kannst du hier 24 h am Tag bei deinem Lebensmittelladen des Vertrauens einkaufen, also nichts wie los.
"I see my path, but I don't know where it leads. Not knowing where I'm going is what inspires me to travel it.
Klingt schön, stimmt irgendwie und hat mich ein bisschen beeindruckt. Nun aber was vollkommen anderes, der November ist so gut wie vorbei, heißt also der Dezember steht vor der Tür. Pünktlich hat es heute angefangen zu schneien, von viel Schnee kann man nicht reden, aber es ist weiß statt grau.
Weihnachtsbäume sind auch bereits zahlreich vorhanden, hier in Downtown stolpert man in so ziemlich jedem Foyer eines Hauses darüber, was sagen uns all diese Feststellungen die Weihnachtszeit ist da, da fällt mir auf ich brauch noch ein Weihnachtskalender, zum Glück kannst du hier 24 h am Tag bei deinem Lebensmittelladen des Vertrauens einkaufen, also nichts wie los.
sebalob | 01. Dezember 12
Diese Frage stellt man sich und seinen Mitmenschen in der Arbeitswoche wohl jeden Tag. Auf meinem Streifzug durch die Großstadt bin ich heute über eine mir neue Art der Mittagspause gestolpert. Weg vom sinnlosen Essen hineinstopfen und zurück an die Arbeit. Nein es geht auch anders.
Kurz nach 12.30 Uhr in einem der unzähligen Office Tower hier in Downtown, die Hotdogs oder jegliches anderes Fast-Food noch in der Hand, bildete sich plötzlich eine große Menschentraube und in der Mitte dieser Traube, fand man dann Michael Kaeshammer, ein aus Deutschland stammender "Boogie-Woogie Pianist". Mit seiner Band spielte er ein etwas 30-Minütiges "Konzert". Herzerfrischende Musik gepaart mit einer Menge Spaß.
Da macht das Arbeiten nach der Mittagspause wahrscheinlich gleich mehr Spaß.
Kurz nach 12.30 Uhr in einem der unzähligen Office Tower hier in Downtown, die Hotdogs oder jegliches anderes Fast-Food noch in der Hand, bildete sich plötzlich eine große Menschentraube und in der Mitte dieser Traube, fand man dann Michael Kaeshammer, ein aus Deutschland stammender "Boogie-Woogie Pianist". Mit seiner Band spielte er ein etwas 30-Minütiges "Konzert". Herzerfrischende Musik gepaart mit einer Menge Spaß.
Da macht das Arbeiten nach der Mittagspause wahrscheinlich gleich mehr Spaß.
sebalob | 29. November 12